RBG Langenau

IYPT 2018 intro

RBG-Schüler bleiben auf Erfolgskurs

Erlebnisreiche, aber auch stressige Tage liegen hinter ihnen: Vom 27. bis 29. März nahmen Markus Baier, Fabio Briem, Fabian Henn und Simon Martin, die beim diesjährigen Regionalwettbewerb in Ulm mit gleich zwei Physikprojekten einen Regionalsieg errangen, am baden-württembergischen Landeswettbewerb JUGEND FORSCHT teil. Hier errangen Fabian, Fabio und Markus mit ihrem Projekt einen hervorragenden dritten Platz.

 JuFo BW 2019 Team 1

JuFo BW 2019 Team 2

Doch damit nicht genug. Bereits Anfang März haben ebenfalls Fabian, Fabio und Markus bei der diesjährigen Deutschen Physikmeisterschaft GYPT (German Young Physicits´ Tournament) in Bad Honnef teilgenommen. Die drei hatten sich als Team #PleschyPassion in den Vorrunden mit der zweithöchsten Punktzahl für das Finale qualifiziert und wurden dort schließlich deutscher Vizemeister.

GYPT 2019 TeamBei GYPT werden traditionell auch teamunabhängig die besten 10 bis 12 Aktuere für den Auswahlworkshop zur Nominierung eines Nationalteams benannt. Und auch hier ein großer Erfolg: Alle drei Schüler des RBG wurden in den Auswahlworkshop eingeladen, der Ende März in Ulm stattfand. Für viele Teilnehmer des GYPT ist dies im Vergleich zu einem Sieg sogar das wichtigere Wettkampf-Ziel.

Und wie ging der Auswahlworkshop nun aus? Alle drei Langenauer sind sehr zufrieden. Fabian und Fabio schafften den Sprung in die Nationalauswahl. Sie werden somit Deutschland bei der vom 6. bis 13. Juli 2019 in Warschau stattfindenden 32. Physikweltmeisterschaft IYPT (International Young Physicits´ Tournament) vertreten. Dort werden sie mit drei weiteren Schülern als Team Germany gegen Teams aus etwa 40 Nationen antreten.

Aber auch Markus darf internationale Wettbewerbsluft schnuppern: Er nimmt gemeinsam mit zwei weiteren deutschen Schülern vom 25. bis 27. April 2019 an der 21. österreichischen Physik-Meisterschaft (AYPT) teil, bei der in diesem Jahr Teams aus 10 Ländern gegeneinander antreten.

Zum Feiern bleibt Fabain, Fabio und Markus aber keine Zeit. Denn nun folgen Tage und Wochen, in denen sie sich intensiv auf die Wettbewerbe vorbereiten. Die internationale Konkurrenz ist stark.

Wir drücken allen fest die Daumen!

 


Hier die Pressemitteilung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft